Wir (Peter, Madeleine, Corinne und ich) haben im Frühjahr 2022 einen neuen Namen gesucht für unser Waldprogramm. Da unsere Kinder langsam aber aus der Haseburg raus gewachsen sind, haben wir uns Gedanken gemacht: «Wie weiter». So kamen wir auf diesen Titel.
Am 26. April gingen wir in den Wald und wir starteten unser Programm. Leider mussten wir am Mittag aufgeben, da es regnete, nass und kalt geworden war. Kurzerhand stiegen wir in unser Auto und fuhren nach Hause.
Am nächsten Tag, dem 27. April, gab es eine Überraschung:
Ein schöner Morgen, wir gingen wieder in den Wald, wir konnten einen Brotteig zusammenkneten, wir konnten sogar unser Feuer machen. Wir spielten mit unseren Kindern und noch mit anderen Kindern. Am Mittag gab es eine warme Bouillonsuppe mit Steckenbrot vom Feuer. Am Nachmittag konnten wir noch einmal mit den Kindern spielen. Zum Zvieri machten wir noch einmal ein Programm und assen zusätzlich Äpfel. Am Abend gingen wir müde, glücklich, erfüllt und zufrieden nach Hause.
All Morgen ist ganz frisch und neu, des Herren Gnad und grossen Treu; sie hat kein End den langen Tag, drauf jeder verlassen mag.
Im Sommer hatten wir noch einmal ein Programm. Wir gingen in den Wald, mit unseren Kindern und einem Kind von Richterswil machten wir einen besonderen Waldtag. Da der Sommer sehr trocken und mehrere Tage 35 Grad heiss war, konnten wir leider kein Feuer machen. Aber trotzdem machten wir ein Picknick am Mittag. Nach dem Mittagessen ging es auf einen Waldspaziergang und mit allem, was wir auf dem Spaziergang gesammelt hatten, machten wir draus ein wunderschönes Mandela, und wir haben ein Leiterlispiel gespielt.
Ich möchte mich bei euch allen herzlich ein Merci sagen für eure Unterstützung, für eure Gebete; ohne das wäre es nicht möglich.
Waldiger Gruss von Corinne und Elisabeth
